Chronik Seelsorger ab 1999   St. Severin Garching

 

 

Hier finden sie Informationen zu Garchinger Seelsorgern, die nicht mehr in der Pfarrgemeinde tätig sind.


Pater Dr. Julius Oswald stand der Pfarrei St. Severin ab September 2010 mit einer halben Stelle
zur priesterlichen Mithilfe zur Verfügung (ab Januar 2015 zu einer viertel Stelle).
Er hat seine Arbeit zum 31.12.2021 beendet. Seine Verabschiedung erfolgt im Frühjahr 2022.

Julius Oswald wurde 1943 in Jugoslawien geboren und trat nach dem Abitur in den Jesuitenorden ein.
Nach seiner Priesterweihe promovierte er in Philosophie und absolvierte die Ausbildung für den höheren
Bibliotheksdienst an der Bayerischen Bibliotheksschule. Danach war er Leiter der Bibliothek und Lehrbeauftragter
der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München. Er ist Gründer und erster Vorsitzender des Vereins Jesuitica
und befasst sich als Herausgeber der gleichnamigen Schriftenreihe mit der Geschichte der Gesellschaft Jesu im
deutschsprachigen Raum. Mit Festschriften würdigte er die Jesuiten Petrus Canisius, Franz Xaver und Philipp Jeningen
und gab Aufsatzbände über die Geschichte der Jesuiten in Bayern und die Hochschule für Philosophie sowie über das
ehemalige Jesuitenkolleg und heutige Wilhelmsgymnasium in München heraus. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit
hielt er Besinnungstage, begleitete Exerzitien und übernahm Seelsorgsaushilfen in Pfarreien. Nach Beendigung seiner
Tätigkeit an der Hochschule für Philosophie arbeitete er in der bei Sankt Moritz in Augsburg angesiedelten Cityseelsorge mit.

Christoph Gasteiger, Diakon

Von
September 2016 bis Mai 2021 in der Pfarrei tätig.

Gelernter Geograph, Jahrgang 1973, wohnhaft in Paunzhausen am südlichen Rand der Holledau.
Praktikum in St. Andreas Eching, nach 13 Berufsjahren als Planer und Einkäufer
bei der Firma HiPP und in der Dentalindustrie.
Weihe zum Diakon im September 2012, dann im Pfarrverband St. Korbinian.

Seine Verabschiedung war am Fest Christi Himmelfahrt 13. Mai 2021.
Er wechselte nach Langenbach bei Freising.


Ina Trainer, Gemeindereferentin

Von September 2015 bis Dezember 2016 mit einer halben stelle in St. Severin tätig.
Nach ihrer Ausbildung zur Gemeindereferentin war sie von September 2008 bis
September 2014 im Pfarrverband Fasanerie-Feldmoching.
Dann war sie im Regionalteam bei Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg in der
Seelsorgsregion München.
Im Januar 2017 wechselte sie zu einem Pfarrverband im Münchner Osten.

Klaus Klonowski, Diakon

Von September 2013 bis Juni 2016 stand Diakon Klaus Klonowski mit 50 % seiner Arbeitszeit der Pfarrei St. Severin zur Verfügung.
Anschließend
ab 1. Juli 2016 im Pfarrverband Steinzell (bei Landshut).
Diakon Klaus Klonowski war u.a. die Firmvorbereitung übernehmen.

2013: "Nach dem Abitur in Niederbayern, Bundeswehrzeit in Regensburg und eine Lehre zum Gärtner in Ludwigsburg bei Stuttgart habe ich in München Theologie und Philosophie studiert. 1995 bin ich als Pastoralassistent in den Dienst der Erzdiözese getreten. Nach einigen Jahren als Pastoralreferent wurde ich nach einer entsprechenden Ausbildung 2006 zum Diakon geweiht. Der Dienst, den ich seit September 2000 in Eching Sankt Andreas verrichtete, hat sich damit verändert, jedenfalls stellenweise. Dazu kommt, dass ich seit Jahren mit 50 % meiner Arbeitszeit angewiesen bin zur geistlichen Begleitung der Diakone in der Erzdiözese."


Arsatius Regler, Diakon

Von September 2014 bis März 2016 (Zeit seiner Berufseinführung) in St. Severin.
Anschließend im Pfarrverband Allershausen.

Seit September 2014 stand Diakon Arsatius Regler der Pfarrei zur Verfügung,
war aber zum Teil seiner Arbeitszeit im Religionsunterricht in Jetzendorf tätig.
In St. Severin hatte Diakon Regler u.a. die Kommunionvorbereitung übernommen.


Bodo Windolf, 13 Jahre Pfarrer in St. Severin

geb. 1961 in Gladbeck; 4 Geschwister
aufgewachsen in Lammersdorf/Nordeifel
Abitur im St. Michael Gymnasium in Monschau
Musikstudium mit Abschluß
1986-1988 Beginn Theologiestudium in Österreich (Zisterzienserhochschule Heiligenkreuz)
1988-1993 Abschluß Studium in München (Freisemester)
Vorbereitung Priesterweihe in Teisendorf
1994 Priesterweihe
1994-1997 Kaplan in St. Benedikt, Gauting mit Schwerpunkt Ökumene
1997-1999 Kaplan in St. Margaret, München mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit
von Sept. 1999 bis August 2012 Pfarrer in St. Severin, Garching

Birgit Piller, Pastorale Mitarbeiterin

Birgit Piller war von September 2011 bis August 2012 in St. Severin als pastorale Mitarbeiterin tätig.
Danach wechselte sie nach München-Pasing.

Geboren ist sie am 17. Oktober 1974 in Freiburg. Nach der Schulzeit absolvierte sie zunächst in Singen
eine Ausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete ein halbes Jahr in diesem Beruf.
 Danach studierte sie Philosophie, Theologie und Religionspädagogik. Früh wollte sie schon mit Schülern
und Studierenden in Kontakt kommen und machte ihre ersten Unterrichtserfahrungen
an der Franciscan University of Steubenville, wo sie drei Jahre lang unterrichtete.
Es folgten fünf Jahre an zwei Haupt- und zwei Realschulen sowie einem Gymnasium in Liechtenstein.
Sie war dabei auch in der Ministranten-, Firmlings-, Jugend- und Erwachsenenarbeit tätig.

Anna Rieß-Gschlößl
war als Gemeindereferentin von September 2005 bis August 2011 in St. Severin tätig
Anschließend ist sie im Erzbistum München für die Ausbildung eingesetzt
dann war sie nochmal von März 2013 bis Februar 2014 in Teilzeit in St. Severin tätig 

Anna
Rieß-Gschlößl  hat ab September 2005 ihren Dienst als Gemeindeassistentin begonnen. Sie hat auch Religionsunterricht in der Schule gehalten. Sie ist 1981 geboren, verheiratet,  und stammt aus Taufkirchen an der Vils. Im Jahr 2005 hat sie ihr Studium der Religionspädagogik in München abgeschlossen. Erfahrung in der Jugendarbeit konnte sie bei Kolping sammeln. Hauptsächlich tätig im Familien- und Jugendbereich.

Die Aussendungsfeier zur "Gemeindereferentin" war im Oktober 2007
in Garching St. Severin, mit Kardinal Friedrich Wetter.
Von dieser Feier ist auch das Porträt.


Pater Claus Bayer war als Kaplan von Januar 2007 bis Juli 2010 in St. Severin tätig.
Setz anschließend seine Doktorarbeit fort und ist Hausgeistlicher bei die Schwestern vom Guten Hirten in München-Solln.

Geboren 1966, aufgewachsen im Rheinland (in der Nähe von Koblenz, Rhld‑Pfalz). Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, Kanada und Frankreich habe ich vier Jahre in Frankfurt a. M. für eine internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet. 1995 trat ich in das karmelitanische Säkularinstitut Notre-Dame de Vie (Unsere Frau vom Leben) ein, das seinen Sitz in der Provence/Südfrankreich hat. Die deutsche Niederlassung befindet sich in Weisendorf/Bistum Bamberg. Ziel unserer Gemeinschaft ist es, aus dem Geist der Karmelheiligen Teresa von Avila, Johannes vor Kreuz, Therese von Lisieux sowie Edith Stein zu leben und deren Spiritualität - insbesondere das innere, kontemplative Beten - allen Interessierten zu vermitteln. Nach dem Studium der Theologie in Frankreich sowie in Fribourg/Schweiz wurde ich 2004 zum Priester geweiht. Die letzten beiden Jahre war ich schwerpunktmäßig tätig in den Bereichen Jugendarbeit, Erwachsenenbildung sowie geistliche Begleitung. Im Oktober 2006 habe ich eine Doktorarbeit über das Verhältnis von Glaube und Vernunft in der Theologie Josef Ratzingers begonnen.


Pastoralreferent Dietmar Rebmann
war in der Zeit vom 1. Juli 2004 bis 31. August 2009
in St. Severin tätig.

Pastoralassistentin Franziska Marschall wurde am 10. Juli 2005 verabschiedet.
Sie hatte ihre Tätigkeit im September 2003 aufgenommen und arbeitete hauptsächlich im Kinder- und Familienbereich der Pfarrei. Als verheiratete Mutter mit 4 Kindern konnte sie ihre reichen Erfahrungen einbringen.
Zum September 2005 wechselte sie in die Pfarrei Aufkirchen.

Pastoralreferent Johannes Fichtl wurde am Sonntag 25. Juli 2004 nach dem Familiengottesdienst verabschiedet. Er wechselt zum Pfarrverband Weichs/Vierkirchen. Pfarrer Bodo Windolf und mehrere VertreterInnen der Pfarrei danken ihm und würdigten seine 5-jährige Tätigkeit. Der Kinder- und Familiengottesdienstkreis wünschte ihm und seiner Familie alles Gute, bewegend mit Luftballons, einem Lied und einem selbst gemalten Bild. Pfarrer Rainer Kobilke von der evangelischen Laudategemeinde war selbstverständlich auch dabei. Im Rahmen des Gottesdienstes hatte sich mit Pastoralreferent Dietmar Rebmann sein Nachfolger kurz vorgestellt.
 
Weitere Fotos siehe unter Bilderalbum Archiv 2004

Bruno Fink, Pfarrer
  geb. 1947 in Ottobeuren
  Gymnasium in Freising
  Theologiestudium an Universität Gregoriana in Rom
  Priesterweihe 1972 im Dom zu Freising
  1984 Pfarrer in Maria Ramersdorf, München
  von 9/1995 bis 8/1999 Pfarrer in St. Severin, Garching
  anschließend Pfarrer in St. Ludwig, München (ca. 1 Jahr), anschließend Pfarrer in Prien am Chiemsee

Dr. Elfriede Munk, Pastoralreferentin
geboren 1960 in München
 1980-1986 Studium der Kath. Theologie in München und Innsbruck
 1988 Promotion zum Dr. rer.soc. in Tübingen
 1988-1989 Pastoraljahr in München - Erscheinung des Herrn
 1989-1993 Pastoralassistentin in München-Harlaching/Maria Immaculata
 von 1.9.1993 bis 8/2001 Pastoralreferentin in St. Severin, Garching
 anschließend Seelsorgerin im Krankenhaus München Schwabing

Pastoralreferentin Dr. Elfriede Munk
wurde am 22. Juli 2001 nach 8 Jahren Seelsorge in der Pfarrei verabschiedet. Ebenfalls verabschiedet wurde Markus Moderegger nach seinem einjährigen Praktikum. Die Feier fand im Anschluss an den Gottesdienst in der Kirche statt.

Auf dem Bild (von links):
Pastoralassistent Johannes Fichtl,
PGR-Vorsitzender Dr. Klaus Henrichs,
Markus Moderegger, Dr. Elfriede Munk,
Pfarrer Bodo Windolf und Pfarrer Rainer Kobilke von der evang. Laudate-Gemeinde.
 
Markus Moderegger, Praktikant

 von 1.9.2000 bis 8/2001 Praktikant in St. Severin, Garching
Feierte auch seine Nachpriminz in Garching
 
Priesteramtskandidat Wernher Bien wurde am 28. Juli 2002 nach einjähriger Tätigkeit in unserer Gemeinde (September 2001 - August 2002) verabschiedet. Er wechselt in die Pfarrei Bischofswiesen bei Berchtesgaden, um weitere Erfahrungen zu sammeln.
Sein Abschiedsgedicht:
"Ich nehme Abschied von Garching, der Stadt die Altes und Neues verbindet, wo manches Haus uralte Wurzeln hat, wo der Fremde bald Heimat findet.
Maibaum, Wallfahrt und Prozession, gibt es hier wie vor ewigen Zeiten. Universität, Vorträge, Diskussion helfen den Horizont weiten.
Ich danke den Menschen, die mich umgaben, die mir Herzen und Türen geöffnet haben für viele glückliche Stunden. Ich muß nun wieder weitergehn. Hoffentlich werden wir uns mal wiedersehn. Wir bleiben in Gott verbunden."

Pastoralassistent Robert Stefanovics (1. von links)
und
Pastoralassistentin i.V. Regina Altendorfer (2. von links)

wurden im
Juli 1999 verabschiedet.

Mit auf dem Bild Frau Staron (langjährige Pfarrsekretärin) und Pfarrer Bruno Fink.

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