Pfarrpatrone St. Severin

 


Hl. Severin von Noricum Seitenanfang
Dynamisch mit dem rechten Bein ausschreitend, den Pilgerstab in der einen, ein aufgeschlagenes Buch (die Bibel?) in der anderen Hand haltend, den Blick nach vorne ausgerichtet, als habe er dort eine Aufgabe zu erfüllen, umgeben von zehn Bronzeleuchtern, die die Wirkorte des Heiligen benennen – so empfängt den Betrachter der hl. Severin an der Ostwand unserer neuen Pfarrkirche.

Mit dem hl. Severin von Noricum besitzt unsere Kirchengemeinde nun schon den dritten Pfarrpatron ihrer Geschichte (nach den Patrozinien der hl. Katharina von Alexandrien und vorher noch, wie eine Papsturkunde von 1260 ausweist, der hl. Maria Magdalena). Wie mir Pfr. Lehrberger, unter dem die Kirche erbaut wurde, erzählt hat, kam es folgendermaßen dazu: Sein Vorgänger, Pfr. Dr. Hogger, hatte Kardinal Döpfner „Wiederkunft Christi“ als Patrozinium der neu zu erbauenden Pfarrkirche vorgeschlagen. Doch diesem schwebte anstelle eines Glaubensgeheimnisses eine lebendige Person als Namensgeber der Pfarrei vor. Da brachte Prof. Angermair, Garchinger und Moraltheologe in Freising, in Erinnerung an den in Washington tätigen Kapuzinerpater Severin Scharl, der 1925 über den „Teich“ gesetzt hatte, um ihm die Primizpredigt zu halten, den Namen „Severin“ ins Spiel. Dieser Vorschlag gefiel nicht nur dem Kardinal; denn München hatte außer einem Severinskirchlein auf dem Pfarrgebiet von St. Sylvester noch keine Kirche und zumal keine Pfarrkirche dieses Namens; er gefiel auch Pfr. Korbinian Severin Lehrberger, der auf diese Weise seinen Zweitnamenspatron vorzüglich zu Ehren kommen sah.

Wer war der hl. Severin, zu deutsch der ‚Gestrenge‘? Bald nach 453, dem Todesjahr des gefürchteten Hunnenkönigs Attila, tauchte in der römischen Provinz Noricum, dem Land an der Donau zwischen Passau und Wien, ein Pilger unbekannter Herkunft auf. Seine Zellengründungen, die dem Beispiel morgenländischer Einsiedler folgten, sowie sein persönliches asketisches Leben lassen vermuten, dass er – vielleicht nach einer Bekehrung? – als ein Mönch im Orient gelebt hatte. Sprache und Gesittung, sein Bekanntenkreis (u.a. König Odoaker) und seine politische Tatkraft deuten auf einen aus Italien stammenden römischen Beamten aus höchsten Kreisen hin. Nach seinem Herkommen befragt, pflegte er allerdings, wie sein Biograph Eugippius berichtet, zu antworten: „Unser Vaterland ist der Himmel und nach dem Himmel wollen wir trachten.“ 

Die politischen Verhältnisse machten ihn, der sein Leben viel lieber betend und fastend in der Abgeschiedenheit der von ihm gegründeten Klöster Boiotro (Passau) und Favianis (vermutlich Mautern (oder Wien?)) verbracht hätte, zu einem Mann der Tat. Es war die Völkerwanderungszeit, und mit den gegen die Römer andrängenden Germanen trug auch viel übles Gesindel zu teils chaotischen Verhältnissen bei. Als Mönch und Politiker, als Gottesmann und Staatsmann, als Christ und als Menschenfreund von Römern und Nichtrömern geachtet, wurde der hl. Severin für viele eine Zuflucht „mitten im Umsturz der Dinge“ (Jakob Burckhardt). Es gelang ihm, den Glaubensfrieden zwischen arianischen und römischen Christen (die ersteren leugnen die Gottheit Jesu Christi) herzustelle, so dass sie zusammen lebten und sogar dieselben Kirchen benutzten. Er brachte es fertig, trotz anfänglichen Widerstandes Grundbesitzer zur Abgabe eines jährlichen Zehnts zugunsten der Armen zu bewegen. Mehr als einmal bewahrte er Ortschaften durch sein mutiges Dazwischentreten vor Plünderung und Zerstörung. Er erwirkte die Freilassung von Kriegsgefangenen, Krankenheilungen werden berichtet, für Unzählige wurde er zu einem großen Segen. (Einzelheiten, auch legendarischer Art, erzählen die Bilder des Bronzeportals unserer Severinskirche.) Und so wundert es nicht, dass die Macht seiner Person, seines Wortes und seines prophetischen Charismas ihm gleichermaßen die Achtung bei Römern und Germanen, bei Christen und Heiden eintrug, ehe er am 8. Januar 482 starb.

„Gott hat mir den Auftrag erteilt, den Menschen in ihrer Not beizustehen.“ Diese von ihm überlieferten Worte können als sein Lebensmotto gelten. Im hl. Severin verehren wir Garchinger eine große Gestalt des Glaubens inmitten der Wirren der Völkerwanderungszeit, einen Menschen, der aus der Verbundenheit mit Gott ein zutiefst den Menschen Verbundener wurde, für viele ein Helfer, Tröster, Mahner, ein von Gott entzündetes Licht in dunkler Zeit.

Pfarrer Bodo Windolf

Hl. Katharina von Alexandrien Seitenanfang
(=Käthe, Kathi, Kitty, Karin, Katja)   Gedenktag: 25. November

„Margareta mit dem Wurm, Barbara mit dem Turm, Katharina mit dem Radl, das sind die drei heiligen Madl.“ Wer kennt nicht diesen Spruch über die drei Frauen, die zu den 14 Nothelfern zählen, wobei Katharina besonders als Patronin der Philosophen, der Studenten und Schüler, aber auch der Jungfrauen und Mädchen verehrt wird!

Versuchen wir, das Bild nachzuzeichnen, das uns die teils sicher legendarische Überlieferung über diese große Frau der noch jungen Kirche vor Augen stellt. Katharina – zu deutsch ‚die Reine‘ – wird beschrieben als eine außergewöhnlich schöne und gebildete Frau. Sie lebte im ägyptischen Alexandrien des ausgehenden 3. Jahrhunderts als Tochter des zyprischen Königs Costus (daher wird sie mit Krone dargestellt). Als gerade 18-Jährige war sie so stolz, dass sie alle Freier ausschlug, da ihr keiner gut genug dünkte. Einem Einsiedler, zu dem ihre Mutter sie aus Verzweiflung brachte, vertraute sie an, dass sie nur einem Mann gehören wolle, der ihr ebenbürtig sei. Da erzählte ihr der Einsiedler von Christus, den sie – das ahnte er – in ihren mädchenhaften Phantasien vom Traummann unbewusst und eigentlich suchte. Er riet ihr, Jesu Mutter anzurufen, um ihn zu gewinnen.

Tag und Nacht rief Katharina nun zu Maria, bis ihr tatsächlich in einem Traum eine überwältigend schöne Gestalt erschien, die sich aber betont von ihr abwandte. Der darüber Verzweifelten wurde bedeutet, dass der Grund ihre von Hochmut und Stolz herrührende innere Hässlichkeit sei, die ihre äußere Schönheit als hohlen Schein erwies. Erst nachdem Katharina in langen inneren Kämpfen ihren Stolz niedergerungen und zum Zeichen ihrer inneren Verwandlung sich hatte taufen lassen, erschien ihr Christus erneut, und zwar als Kind auf dem Schoß seiner Mutter, und überreichte ihr den Ring der Vermählung mit den Worten: „Meine liebe Katharina, ich will mich mit dir im Glauben vermählen.“ Die Erfahrung einer überwältigenden und nichts Irdischem zu vergleichenden Liebe und Freude muss Katharina hier erfahren haben, wie sie von vielen späteren Mystikern beschrieben wird.

Als kurz darauf der römische Kaiser Maxentius nach Alexandrien kam, ließ er alle Christen grausam hinrichten, die sich weigerten, den Götterbildern, wie von ihm befohlen, zu opfern. Ab hier beginnt nun die Deckenmalerei in unserer Katharinenkirche zu erzählen (von Westen nach Osten). Katharina wird von Soldaten gefangen genommen und vor den Kaiser geschleppt (1. Deckengemälde). Nach anderer Überlieferung begibt sie sich freiwillig zu ihm und versucht ihm mit beredten Worten klarzumachen, wie töricht und gegen jede Vernunft das Opfer an nichtige Götzen ist. Beeindruckt von ihrer Schönheit und Klugheit verzichtet der Kaiser darauf, sie kurzerhand durch Folter „zur Vernunft“ zu bringen. Mit ihren eigenen Waffen will er sie schlagen und bietet 50 Gelehrte auf, die sie mit der Stärke ihrer Argumente widerlegen sollen (2. Deckengemälde). Doch keiner dieser klugen Herren, die sich auf Befehl des Kaisers herablassen müssen, mit einer, wie sie meinen, einfältigen Jungfrau zu disputieren, kann ihrer Weisheit widerstehen. Sie erkennen an, dass Gottes Geist aus ihr spricht, dem keiner gewachsen ist –und bekehren sich zu Christus. Schäumend vor Wut, dass 50 Männer sich „von einem Weib besiegen lassen“, ließ Maxentius sie öffentlich vor der Stadt verbrennen –getröstet von Katharina, die ihnen versichert, dass diese sog. Bluttaufe des Martyriums der Taufe mit Wasser gleichkommt.

Der Kaiser unternimmt einen zweiten Versuch, Katharina mittels ihrer Eitelkeit dem christlichen Glauben abspenstig zu machen. So lockt er sie damit, ein Bildnis von ihr aufstellen, es göttlich verehren lassen und sie zudem nach der Kaiserin zur Ersten im Palast, zu gut deutsch: zu seiner Geliebten machen zu wollen. Trotz Zuratens ihrer Mutter scheitert er auch mit diesem plumpen Ansinnen kläglich. Erzürnt und auch verletzt in seinem männlichen Stolz verwandelt sich seine sinnliche Zuneigung in rasenden Hass. Nackt lässt er sie ausziehen, geißeln und für zwölf Tage ohne Nahrung in ein finsteres Kerkerloch werfen, um ihren Willen zu brechen. Doch dies gibt nur der Kaiserin Faustina Gelegenheit, die bewunderte Katharina aufzusuchen, die sich geweigert hatte, ihre Nebenbuhlerin zu werden. Auch sie bekehrt sich zum Christentum, auch sie muss dafür Marter und Tod erleiden. Aufs schrecklichste soll nun Katharina zu Tode gebracht und durch vier mit scharfen Messern versehene Räder zerschnitten und zerrissen werden. Als dieses scheußliche Mordwerkzeug zerbricht, weiß sich der Kaiser keinen anderen Rat mehr, als sie durch Enthauptung loszuwerden (3. Deckengemälde). „Veni sponsa Christi, accipe coronam, quam tibi Dominus paravit in aeternum“ (Komme, Braut Chisti, empfange die Krone, die der Herr dir auf ewig bereitet hat), so hört sie in ihrer Todesstunde eine Stimme zu ihr sprechen, so lesen wir es auf der Chorbogeninschrift unserer Kirche.

Kaum getötet, wird  ihr Leib von Engeln zum Berg Sinai entrückt, ihre Seele (im Deckengemälde des Chores dargestellt in ihrem Haupt) ebenfalls von Engeln zu Gott und ihrem Herrn und Bräutigam Jesus Christus getragen. Gekrönt mit der Märtyrer- und Lebenskrone, mit der Siegespalme in der Hand (siehe das Hochaltarbild), ist sie nun vollendet in dem, dem sie mit ihrer Klugheit und mit der Gabe ihres jungen Lebens gedient hatte; Vorbild für alle, die auch heute ohne Furcht für die Wahrheit einstehen und den Mächtigen entgegentreten, wo sie Unrechtes tun und verlangen.

Pfarrer Bodo Windolf

Heilige Franziska von Rom Seitenanfang

„Die Patronin der neuen Kirche ist Franziska von Rom. Sie hat als hervorragende Gattin und Mutter gewirkt, als Witwe den Armen und Kranken geholfen und in Begleitung eines Engels zu Gott gefunden. Sie möge den Schutz von Gott für diese Gemeinde erbitten, besonders für alle Wohltäter und Mitschaffenden an dieser Kirche.“

Diese Inschrift, die man auf der Tafel über dem in die Westwand der Kirche in Hochbrück eingelassenen Grundstein lesen kann, deutet an, dass gerade diese Frau unserer Zeit viel zu sagen hat. Denn inmitten ihrer alltäglichen Pflichten als Ehefrau und Mutter einer achtköpfigen Familie lebte sie in solcher Verbundenheit mit Gott und unzähligen Mitmenschen, denen sie eine selbstlose und grenzenlos großzügige Helferin war, dass der hl. Franz von Sales sie als „eine der größten Heiligen“ bezeichnen konnte.

In der Gier nach Lebensgenuss und Sinnlichkeit stand das Rom des 14. Jahrhunderts unserer Zeit kaum nach. Die Stadt war ein Spielball mächtiger Adelsparteien, die ihre Fehden oftmals blutig austrugen. In diese Zeit hinein wurde Franziska de Bussi 1384 geboren. Eigentlich sehnte sie sich schon früh, in ein Kloster einzutreten. Aber die Umstände und vor allem der Wille der Eltern standen dagegen, und so heiratete sie in jungen Jahren Lorenzo Ponziano. Bei den vielen gesellschaftlichen Verpflichtungen, Empfängen und Konzertveranstaltungen galt sie als sehr beliebte und charmante Dame des Hauses. Die Besonderheit ihres darüber hinaus von der Sorge um die Erziehung ihrer sechs Kinder geprägten Alltags war die Betkammer, die sie sich in der Dachstube des Palazzo eingerichtete hatte. Jede freie Minute verbrachte sie hier betend und in inniger Verbundenheit mit Gott. Diese leidenschaftliche Liebe zu Gott entzog sie aber nicht ihren Mitmenschen; vielmehr erwies sie sich als echt gerade darin, dass sie immer wieder Zeit fand, ungezählte Gänge zu den hungernden und frierenden Armen der Stadt zu tun, die sie in verschwenderischer Weise beschenkte. Auch scheute sie sich in keiner Weise, Pestkranke in den Spitälern zu besuchen, zu pflegen und in den Tod zu begleiten. 

Schwere Schicksalsschläge blieben ihr allerdings nicht erspart. In einem der Straßenkämpfe, die im damaligen Rom an der Tagesordnung waren, wurde ihr Mann schwer verletzt. Er musste flüchten, sein Haus wurde geplündert, das ganze Vermögen eingezogen und der älteste Sohn als Geisel nach Neapel entführt. Nacheinander starben Franziskas übrigen Kinder an der Pest. Allein blieb sie im leer und düster gewordenen Palast der Ponziani zurück. Doch anstatt an der Güte Gottes zu zweifeln und innerlich zu verzweifeln suchte sie nach Wegen, ihrem Leben eine neue Sinnrichtung zu geben. Sie fand einige Frauen und Mädchen der vornehmen Stände, die ihr bisheriges Leben aufgaben und sich um sie sammelten, um sich ganz dem Gebet und dem Dienst am Nächsten zu widmen und so die Nöte und Probleme in Rom erträglicher zu machen. Am 15. August 1425, dem Fest Mariä Himmelfahrt, vollzogen sie vor dem Gnadenbild in S. Maria Nuova die Weihe ihres Lebens an Jesus Christus und seine Mutter und begründeten damit die Genossenschaft der ‚Benediktiner-Oblaten’. Da Franziska durch die Ehe gebunden war, konnte sie sich der neuen Klostergemeinschaft noch nicht anschließen. Doch auf sie wartete noch ein anderer wichtiger Auftrag. Jahrelange Verbannung hatten ihren Mann und ihren Sohn zutiefst verbittert. Als sie zurückkehren durften, sah sie es als ihre vordringlichste Aufgabe an, das Werk der Versöhnung zu vollbringen. Es brauchte unendliche Geduld, bis sie es vermochte, die beiden Männer dazu zu bringen, mit ihren Feinden Frieden zu schließen. Inzwischen war ihr Mann sterbenskrank geworden. Trotz aufopfernder Pflege durch seine Frau siechte er langsam dahin. Nachdem er, von ihr in den Tod begleitet, gestorben war, hieltsie nichts mehr zurück, sich der von ihr gegründeten Schwesterngemeinschaft anzuschließen, die 1433 die päpstliche Approbation erhalten hatte. Es war das Jahr 1436. Barfuß und ohne Gürtel, also im Gewand einer Büßerin, bat sie um Aufnahme. Vier Jahre lang lebte sie nun ganz für Gott und die Armen der Stadt Rom.

Am 3. März 1440 wurde sie an das Krankenbett des letzten ihr verbliebenen Sohnes Giovanni gerufen. Als sie am Abend zu Fuß ins Kloster zurückkehren wollte, zwangen sie Fieber und Mattigkeit, umzukehren. In dem Haus, das 40 Jahre hindurch Schauplatz der Höhen und Tiefen, der glücklichen und leidvollen Stunden ihres ehelichen Lebens gewesen war, ging sie nun auch dem Tod entgegen. Es war der 9. März, als sie an den Folgen einer Rippenfellentzündung starb. In der Kirche S. Maria Nuova – die heute auch Francasca Romana heißt – wurde sie bestattet. Dort sieht man sie bis heute im bräutlichen Gewand einer Nonne hinter einer Glasscheibe aufgebahrt.

Franziska hatte einen ganz und gar vertrauten Umgang mit dem Himmel. Ihr sind viele Visionen geschenkt worden. Außerdem ist überliefert, dass sie ihren Schutzengel oft neben sich hat gehen und sie begleiten sehen und dass sie mit ihm gesprochen und von ihm Lehren und Weisungen empfangen hatte. Das ist der Grund, warum sie immer mit einem solchen Schutzengel dargestellt wird. So auch in Hochbrück, wo sie abgebildet ist mit einem schönen, festen und überaus klaren Blick; einem Blick, in dem sich ihre Art, irdische Probleme nüchtern, fest und entschlossen anzupacken genauso widerspiegelt wie die Klarheit und Schönheit des Himmels.

Für jeden, der auch heute als ein Christ leben will, ist die hl. Franziska ein ausgesprochen schönes und nachahmenswertes Beispiel für die Verbindung von ehelichem (familiärem) Alltag und einem intensiven Gebetsleben, von Hingabe an Gott und Hingabe an die anvertrauten Menschen, kurz: von intensiver Gottes- und Nächstenliebe. Wir, vor allem die Hochbrücker der Stadt Garching, dürfen uns freuen, eine solch sympathische Heilige als unsere Kirchenpatronin und Fürsprecherin zu verehren.

Pfarrer Bodo Windolf

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